Die Ursprünge der traditionellen Thai-Massage liegen nicht in Thailand, sondern in Nordindien. Der Arzt Jivaka Kumar Bhaccha, Freund und Leibarzt des Prinzen Siddharta Gautama (dem späteren Buddha), war maßgeblich an der Entstehung und Entwicklung der heutigen Thai-Massage beteiligt.

Der Masseur setzt innerhalb der Massage seine Handballen, Daumen, Knie, Ellenbogen und Füße ein. Bestimmte Punkte im Körper sowie Muskeln, Sehnen und Gelenke werden durch Druck und Reibung gestreckt und gedehnt.

Der Körper geht nach der Massage in einen Zustand kompletter Entspannung über. Richtig ausgeführt kann eine Thai-Massage gegen Kopfschmerzen, Übelkeit, Schlafstörungen oder auch Knie- und Rückenschmerzen wirken.